"Sich vor dem Tode fürchten hieße,
sich vor dem Leben fürchten.
Sterben zu lernen heißt, leben zu lernen."
- David Steindl-Rast
Mehr Informationen zu meinem Zugang zum Thema Tod und Sterben findest du weiter unten, unter den aktuellen Terminen.

Palliative Care -
Umgang mit Schwerkranken, Sterbenden und deren Angehörigen
23. und 24. April 2026
Inhalte:
Im Mittelpunkt stehen individuelle Fragen und Anliegen der TeilnehmerInnen
- Sterben als körperlicher, seelischer, sozialer und spiritueller Prozess
- Palliativpflegerische Maßnahmen
- Kommunikation mit Schwerkranken
- Umgang mit Angehörigen
- Achtsamkeits-, Zentrierungsübungen
jeweils 09.00 – 17.00 Uhr
an der AZW academy
Info und Anmeldung
Dem Sterben begegnen
Mittwoch, 02. Oktober 2025
Inhalte:
- Auseinandersetzung mit Leben, Krankheit, Sterben und Tod
- Prozess des Sterbens aus verschiedenen Ebenen betrachtet
- Wirkung von Gedanken und Gefühlen
- Konkrete Möglichkeiten, unterstützend „DA zu SEIN“
- Praktische Übungen aus der meditativen Yogatradition
von 9.00 - 17.00 Uhr
an der AZW academy
Dem Sterben begegnen
„Dem Sterben begegnen – Sterbende mit unserem SEIN begleiten“
Während meiner Ausbildung in Palliative Care kam ich durch das Buch „Die Seele ins Licht begleiten“ des Schweizers Dr. Gabriel Looser in Kontakt mit der spirituellen Dimension des Sterbens und war davon zutiefst berührt.
In meiner Tätigkeit im Mobilen und stationären Hospiz Innsbruck durfte ich viele Menschen und deren Angehörige im Sterbeprozess begleiten und meine Erfahrung in Seminaren an Pflegepersonal weitergeben.
Durch die Yogalehrausbildung begann ich, mein fachliches Wissen mit einer spirituellen Dimension zu verbinden.
Wer oder was stirbt und
was geschieht beim Sterben?
Was löst das Thema „Sterben“ in mir aus?

Da wir im Laufe unseres Lebens immer wieder dem Thema Tod und Sterben begegnen, sind das wertvolle Fragen.
In den Seminaren verbinde ich Wertvolles aus östlichen Sichtweisen sowie Wissen aus dem Bereich der Palliativpflege und Palliativmedizin.
Dies soll eine weitere Sicht und eine größere innere Sicherheit im Umgang mit dem Sterben und Sterbenden ermöglichen. Denn mit uns innewohnenden Fähigkeiten können wir eine wohltuende Atmosphäre gestalten und für den Sterbenden ein guter „Reisebegleiter“ sein.
„Leben und Tod sind eins,
so wie der Fluss und das Meer eins sind."